Presse RegioBündnis

22.02.2022 Medienmitteilung:Sehr geehrte Damen und Herren, anläßlich des 3. Jahrestags des Bürgerentscheids vom 24.2.2019 über den Riesen-Neubaustadtteil Dietenbach in Freiburg i.Br.senden wir Ihnen in der Anlage von heute die 4. Erklärung unseres RegioBündnis pro Landwirtschaft, Natur und ökosoziales Wohnenan die Bevölkerung und Kommunalpolitik in Freiburg und im Breisgau: “Höchste Zeit, den Neubaustadtteil Dietenbach zu stoppen.Viel zu teuer – der sozialökologische Umbau Freiburgs und der Klimaschutz leiden unter Dietenbach.”

Hinweis: Der Bürgerentscheid bindet Stadt und Gemeinderat ab 24. Februar 2022 nicht mehr. Der Gemeinderat ist frei, aufgrund neuer Lage anders zu entscheiden – fürs Allgemeinwohl.

7.12.2020 Pressemitteilung zur Beschließung des Rahmenplans für Dietenbach

BZ, Fr, 29. Mai 2020: J. Röderer: “Freiburgs neuer Stadtteil Dietenbach soll 850 Millionen Euro kosten”: …”Schon vor der Sitzung hatte das Regiobündnis Pro Landwirtschaft, Natur und ökosoziales Wohnen per Pressemitteilung den Gemeinderat aufgefordert, wegen eines angeblichen Finanzchaos den neuen Stadtteil zu stoppen. Es gebe ein Defizit von 100 Millionen Euro, das zu Lasten der Bürger gehe.”

BZ-Redaktion Drucksache, Di, 26. Mai 2020: “Dietenbach abblasen“:

“Das “Regio-Bündnis Pro Landwirtschaft, Natur & ökosoziales Wohnen” fordert in einem Schreiben an Gemeinderat und Rathausspitze, die Pläne für den Neubaustadtteil Dietenbach wegen eines seiner Einschätzung nach drohenden Finanzchaos aufzugeben, “bevor die Stadt freiwillige Leistungen für Soziales, Vereine, Kultur, Umwelt, Klimaschutz stoppen muss”. Das Ziel, bezahlbares Wohnen zu ermöglichen, lasse sich im Zuge der Innenentwicklung etwa in den Quartieren Stühlinger-West, Zähringen-Nord und Lehen-Zinklern erreichen. Im Regio-Bündnis sind 17 Vereinigungen von Umweltschutz- und landwirtschaftlichen Gruppierungen bis zur Anti-Atom-Gruppe Freiburg zusammengeschlossen.”

Medienmitteilung wegen Finanzchaos 22.05.2020

Medienmitteilung 30.9.2019 zur Baulandkooperation Freiburg-Vörstetten

10.08.2019 BZ Drucksache: “Weiter gegen Dietenbach”

20.5.2019: BZ (von Jelka Louisa Beule): …”Seit drei Jahren setzt sich die Initiative “Gartenleben” dafür ein, dass in Freiburg möglichst viele Kleingärten erhalten bleiben. Schwerpunkt ist der Stadtteil Stühlinger, wo für das geplante Baugebiet rund um das neue Rathaus weitere Parzellen wegfallen werden. Um ihre Forderungen zu unterstreichen, hat der Zusammenschluss am Freitagabend 1.675 Unterschriften an Oberbürgermeister Martin Horn übergeben.”…

Wichtig zu wissen: als Ersatz für die Kleingärten im Stühlinger sollen Landwirte (die auch schon im Dietenbach betroffen sind) in St. Georgen die  Ackerflächen Moosacker aufgeben bzw. verkaufen. Keine gute nachhaltige Seite der Stadt – Acker gegen Kleingärten auszutauschen!

8.05.2019: Schreiben von unserem Mitglied regioWasser an den Bundestag bzgl. flächenbezogener Nachhaltigkeitsziele

17.12.2018 Schreiben an RPin Frau Bärbel Schäfer zum Thema Hochwasserrückhaltebecken Horben und Enteignung

BIZ Rieselfeld Bürgerbegehren 5.10.2018 und über den 3m Wall hier

Film “Im Abseits von Green City. Die Bauern von Dietenbach und das Wohnen”. Hier die PM vom 15.08.2018.

zum Ratsbeschluß 24.7.2018 zur Städetbaulichen Entwicklungsmaßnahme SEM und der daraus folgenden PM vom RegioBündnis vom 24.07.2018:

Ökoplus ; Die StadtBesten 31.7.2018;

Interviews mit RDL vom 18.07.2018, aufgenommen bei einer Veranstaltung der UL Freiburg zum Stadtteil Dietenbach: Herr Moos (UL), Herr Manfred Vögele (BI Pro Landwirtschaft), Herr Löser (RegioBündnis);

Erst jetzt entdeckt im Freiburger Chilli 05 2018: Bündnis will Stadtteil Dietenbach verhindern – Projektleiter Engel kontert

10.07.2018 PM von Ecotrinova e.V. zu Untätigkeit der Stadt Freiburg bzgl. Überbauung vom Behördenzentrum Herdern: dort könnten bis 1500 Menschen zentrumsnah wohnen.

8.07.2018 Die Fraktion B 90/ Die Grünen fordern in einem Ergänzungsantrag,  städtische Äcker ab 2020 nur mehr an Biolandwirte zu verpachten, dies würde das Aus für viele Freiburger Landwirte bedeuten. Diese Stellungnahme der BI wurde an sämtliche Fraktionen, Gemeinderäte, Dezernate Freiburgs verschickt und auch als Pressemitteilung versendet.

Weitere vom BLHV (Badischer Landwirtschaftlicher Hauptverband), vom NABU und Ecotrinova. In Top Agrar Online fordert Herr Werner Räpple, Präsident des Badischen Landwirtschaftlichen Hauptverbandes (BLHV) freien Zugang zu Pachtflächen.

Auch die Freien Wähler sprechen sich eindeutig gegen diese Zwangsvorlagen aus.

Hier BZ Bericht vom 10.07.2018, Frau Simone Lutz;

Hier Münstereck “Der Biozwang wäre ein peinliche Niderlage der Grünen geworden” vom 11.7.2018, BZ, Frau Siome Lutz;

Medienmitteilung 27.6.2018

RegioBündnis appelliert an den künftigen Freiburger OB Horn: geplanten Freiburger Neubaustadtteil Dietenbach stoppen zugunsten besserer Alternativen

Das RegioBündnis pro Landwirtschaft, Natur und ökosoziales Wohnen mit 15 Vereinigungen aus Landwirtschaft, Umwelt- und Naturschutz mit über 6000 Mitgliedern in der Stadt Freiburg appellierte jüngst mit Schreiben an den künftigen OB Freiburgs Martin Horn, die für den 24.7.2018 geplanten Beschlüsse des Gemeinderats zur Städtebaulichen Entwicklungsmaß­nahme (SEM) Dietenbach und zur Einleitung der Änderung des Flächennutzungplans dazu abzusagen zugunsten besserer Alternativen. Diese seien zu finden in einigen Gebieten des Perspektivplans, von denen das RegioBündnis u.a. den kleinen Neubaustadtteil Zähringen-Nord befür­wor­te, und bei der Innenentwicklung mit dezentral verteilten „virtuellen Stadtteilen“ auf großen Parkplät­zen sowie in und auf Dächern, wo bezahlbarer Wohnraum schaffbar sei. Wohnraum sollte keinesfalls im Außenbereich etwa auf landwirtschaftlichem Boden und auch nicht in Kleingärten errichtet werden.

Leserbrief von Frau Susanne Huber, Gartenleben, zum Thema “Stadt sät gegen Insektensterben”, BZ 25.06.2018: “Groteske Alibi-Veranstaltung statt Nachhatigkeit”

E-Mail Schreiben von Gartenleben an die Fraktion B’90/Die Grünen:

Herr Thomas Wacker schrieb am 16.6.2018:

“Hallo Herr Friebis, hallo Grüne im Gemeinderat,

wir hatten zwar bereits einen E-Mail- Austausch zum Thema Grünflächen im Stadtgebiet, jetzt melde ich mich aber doch noch einmal bei Ihnen. 

Die Umweltbürgermeisterin sät medienwirksam eine Mini-Insektenwiese und gleichzeitig beginnt 20 m weiter eine wunderschöne Kleingartenanlage mit Biodiversität, wie man es im Stühlinger sonst nirgends findet. Und diese Anlage soll platt gemacht werden, wenn es nach den Grünen geht. Wo ist da das grüne Selbstverständnis? Zudem wurde in dieser Anlage unser „Lesegarten für Alle – Gartenoase für Mensch und Tier in der Stadt“ als offizielles Projekt der UN-Dekade Biologische Vielfalt vor ein paar Wochen ausgezeichnet.

Gartenleben hat ein Konzept entwickelt, wie genau in diesem städtischen Gebiet, Freiraumflächen für alle und Kleingärten als Modellprojekt entstehen kann. Der Lesegarten ist dazu ein erster Schritt, der von unserer Initiative in Eigenleistung mit viel Zeit- und auch eigenen finanziellen Mitteln umgesetzt wurde. Auch im Bauausschuss findet dies keine Würdigung.

Gibt es unter den Grünen niemand mehr, der/die sich für Biodiversität in der Stadt einsetzt? Die anderen Fraktionen sind zum Teil wenigstens mal im Lesegarten vorbeigekommen. Nicht mal bei der UN-Dekade –Auszeichnung hat jemand von Ihnen vorbeigeschaut oder wenigstens gratuliert. Von Ihrer Seite gibt es nur das Totschlagargument „Freiburg braucht Wohnungen“.

Kommen Sie doch einfach mal vorbei und schauen Sie sich die Anlage an. Sprechen Sie mal vor Ort mit uns im Lesegarten. Sie sind von den Bürger*innen gewählte Vertreter*innen und wollen doch wiedergewählt werden. Wir würden uns freuen, denn wir haben die Hoffnung für den Erhalt von Grünflächen, der Kleingartenanlage und auf eine grüne Politik in der Stadt noch nicht verloren.

Viele Grüße

Thomas Wacker (von Gartenleben Freiburg)”

Pressegespräch Ecotrinova e.V. Do, 17.5.2018:

“Akutes Thema DG Ausbau und Aufstocken: mehr Wohnungen ohne Flächenverbrauch – “virtueller Neubaustadtteil” in Freiburg?”

Dr. Georg Löser:

“Freiburgs Dachlandschaften zeigen in der Altstadt und in den um 1900 errichteten Stadtteilen auch architektonisch fantastische Realisierungen für Wohnraum, und in später hinzugekommenen Stadtteilen, wo der Dachausbau für Wohnungen vernachlässigt  oder zu niedrig gebaut wurde, Chancen für mehrere 1000 weitere Wohnungen ohne Flächenverbrauch – sozusagen ein dezentraler virtueller Neubaustadtteil im wachsenden Freiburg. Ein Punkt von hoher Bedeutung für nachhaltige Stadtentwicklung in Freiburg und Region – ohne Außenentwicklung auf der „Grünen Wiese“.

ECOtrinova e.V. hat dazu, unterstützt von weiteren Vereinigungen, als Pilotuntersuchung Gebäude einiger Straßen und Quartiere in Freiburg fotografiert und kursorisch ausgewertet.  Wir berichten Ihnen auch anhand Fotos und einigen Beispielen, zeigen Ihnen wie auch anderswo mit welchen neuen Mieten Dächer ausgebaut oder aufgestockt wurden. Wir geben Hintergrundinfo zu neueren und neuen Ansätzen zum Thema in Freiburg.”

Daraus folgend: BZ Artikel in Der Sonntag, 19.5.2018 von Jens Kitzler (bitte auch Kommentare beachten!)

News von unserem Mitglied Gartenleben e.V.:

Am Samstag, den 5. Mai 2018 ab 14 Uhr wurde ihr tolles Projekt „Lesegarten für Alle – Gartenoase für Mensch und Tier in der Stadt“ als offizielles Projekt der UN-Dekade Biologische Vielfalt im Rahmen des Sonderwettbewerbs „Soziale Natur – Natur für alle“ ausgezeichnet.

Es gab auch wieder eine Tauschbörse für Bücher und Pflanzensetzlinge, außerdem natürlich Kaffee und Kuchen und vieles mehr. Viele Besucher kamen vorbei, ua auch Herr Rückauer von Für Freiburg.

Hier gehts zur PM der BZ vom 9.05.2018 (Anja Bochtler)

Badisches Bauern Blatt: 12.04.2018, Ausgabe Nr.15

Kritik an Umweltprüfung von NABU und LNV: BZ Artikel vom 28.03.2018 BZ Drucksache

 Aus dem Pressetermin folgend:

BZ Artikel 29.03.2018, von Jelka Luise Beule

Rebland Kurier, WZO, 11. 4. 2018, von Eckhard Schöneck

Mi. 28. März 2018, 16:00 Uhr im Treffpunkt Freiburg, Zentrum für Engagement:

 Jahres-Pressegespräch: Mi. 28. März 2018, 16:00 Uhr

Gemeinsame Einladung RgioBündnis pro Landwirtschaft, Natur & ökosoziales Wohnen zum Jahres-Pressegespräch:
Thema im Brennpunkt: Geplanter Freiburger Neubaustadtteil Dietenbach
 
Jahres-Pressegespräch des RegioBündnis von nun 15 Landwirte-, Natur-, Umweltschutz-, Kleingarten- und Nachhaltigkeits-Vereinigungen.
Anlässlich des Vorgehens der Stadt und zur laufenden Strategischen Umweltprüfung (SUP) zum gepla­nten Neubaustadtteil Dietenbach haben 9 Vereinigungen des RegioBündnis ausführliche – auch im Detail ablehnende – Stellungnahmen zum geplanten Freiburger Neubaustadtteil Dietenbach gefertigt und stellen Ihnen schwere Mängel der Stadt sowie wichtige Fakten und Erkenntnisse des RegioBündnis dazu vor. Die Vereine lehnen aus Anlass der SUP den geplanten Neubaustadtteil nun erst recht ab.
Warum? Wir erläu­tern Gründe für das mögliche kommende Scheitern des Neubaustadtteils und Alternativen.
 
Weitere Themen: Ein Jahr RegioBündnis: Zwischenbilanz. Was war, was kommt?

PM des NABU Freiburg vom 15.03.2018 zur SUP (Strategische Umweltprüfung) und Dietenbach

Anlässlich des Besuches von Herrn Kretschmann am 1.12.2017 in Freiburg und im Dietenbach hatten wir ihm im Vorfeld eine Mail geschrieben. Nachtrag vom 5.02.2018: Hier kam die Antwort!

29.1.2018 PM des RegioBündnis pro Landwirtschaft, Wald und ökosoziales Wohnen an den Gemeinderat der Stadt Freiburg zur geplanten Übertragung von Wohnbaubedarfen Freiburgs auf andere Kommunen;

ging auch an Fraktionen, GR; PM in der BZ, erschienen am 30.1.2018, “Bündnis gegen bauen im Umland

3.1.2018 Offener Brief zum Thema Wald und Bauen in Freiburg, ging an Fraktionen , OB, BM; am 4.1.2018 auch als Medienmitteilung versendet;

28.12.2017 Medienmitteilung: “RegioBündnis wächst. 4 Sprecher gewählt. Neue Kontakte und Spendenkonto”

30.11.17 Schreiben an Herrn Ministerpräsident des Landes Baden-Württemberg Winfried Kretschmann anlässlich seines Besuches am 1.12.2017 in Freiburg (mit Rundfahrt durch Dietenbach)

29.11.17 Stellungnahme an die Stadt Freiburg bzgl. Umwidmung von Ackerflächen zu Kleingärten in Freiburg St. Georgen (Moosacker)

Badische Zeitung (Drucksache online 10.8.2017): “Favorit Rückbau”

10.7.17 MM Perspektivplan Freiburg

21.7.17 MM Sundgauallee

(Beide Medienmitteilungen wurden ebenso geschickt an: Fraktionen und Mitglieder des Gemeinderats der Stadt Freiburg im Breisgau und Oberbürgermeister Dr. Dieter Salomon, Erster Bürgermeister Otto Neideck, Bürgermeisterin Gerda Stuchlik, Bürgermeister Ulrich von Kirchbach, Bürgermeister Prof. Dr. Martin Haag)