Freiburger Politikermeinungen zu “Grün in der Stadt”

Der Verein Gartenleben (http://gartenleben-freiburg.de/wahl-2017) in Freiburg befragte mit dem Hintergrund der Bedeutung von „Grün in der Stadt“ einige der Kandiaten für den anstehenden Bundestag, hier interessante kurze Auszüge (schade jedoch dass sich dies mit der Realpolitik dann so gar nicht decken will): 🤔

Matern von Marshall, CDU: “… Deshalb finde ich, Boden als Kulturgut muss erhalten werden … Naturräume in Städten sind gerade für Kinder wichtig. Nur hier können sie lernen wie wichtig ökologisches Gleichgewicht ist und wo unsere Lebensmittel eigentlich herkommen …”

Kerstin Andreae, Grüne: “… Wir wollen weniger Grün- und Freiflächen neu in Anspruch nehmen … Unser Ziel ist es, dass mittelfristig netto keine zusätzlichen Flächen für Siedlungen und Verkehrswege verbraucht werden … flächensparende Stadt … Gebot der Innenentwicklung … sparsamer Umgang mit dem Schutzgut Boden …”

Julien Bender, SPD: “Boden ist eine nicht vermehrbare Ressource. Deshalb müssen wir besonders sorgsam damit umgehen … in erster Linie schon versiegelte bzw. bebaute Flächen für eine Umnutzung heranzuziehen …”

Die kompletten Antworten finden Sie auf der angegebenen Webseite siehe Zeile 1.